Petra Schulze
Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR und Leiterin des Evangelischen Rundfunkreferates NRW in Düsseldorf.

Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR und Leiterin des Evangelischen Rundfunkreferates NRW in Düsseldorf, Petra Schulze, erzählt von einer besonderen Frau.

Pauline Christine Wilhelmine zur Lippe (geborene Prinzessin von Anhalt-Bernburg, seit 1796 Fürstin zur Lippe; * 23. Februar 1769 in Ballenstedt; † 29. Dezember 1820 in Detmold) war von 1802 bis 1820 Regentin des deutschen Fürstentums Lippe und gilt dort als eine der bedeutendsten Herrscherinnen von Lippe. Sie hob am 1. Januar 1809 durch fürstliche Verordnung die bis dahin bestehende Leibeigenschaft der Bauern auf, bewahrte die Selbstständigkeit Lippes und bemühte sich um eine Verfassung, mit der die ständische Ordnung aufgebrochen wurde. Im kollektiven geschichtlichen Bewusstsein der lippischen Bevölkerung rangiert jedoch ihr soziales Engagement an erster Stelle.[1] Sie gründete die erste Kinderbewahranstalt in Deutschland, eine Erwerbsschule für verwahrloste Kinder, ein freiwilliges Arbeitshaus für erwachsene Almosenempfänger und eine Pflegeanstalt mit Krankenstube. (Quelle; Wikipedia)

Pfafferin i.R. Erika Strunck, Dortmund
Pfarrerin i.R. Erika Strunck, Dortmund

Dietrich-Bonhoeffer:

Ich glaube, dass Gott aus allem auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.

 

Gerd Knuth, Mangement des Coro Gospel de Cuba,
Gerd Knuth, Mangement des Coro Gospel de Cuba

Gedanken zum Tag von Gerd Knuth, Bielefeld

Pred 7,14 Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.





Schabbatleuchter, zwei Kerzen, mit denen Juden den Schabbat begrüßen

Schabbatleuchter, zwei Kerzen, mit denen Juden den Schabbat begrüßen

Wie können wir den Sabbattag heiligen? Andreas Laqueur erzählt von einer kleinen jüdischen Gemeinde in Berlin und ihrer Antwort auf diese Frage zu Corona-Zeiten.


Ein Beitrag von Andreas Laqueur, Berlin